m a n i f e s t o

Ressam – das Magazin für Ressams. Unser Ziel ist es, den Namen Ressam so sehr im heutigen Sprachgebrauch zu verankern, dass er keiner Erklärung mehr bedarf. Ressam ist kein alternatives, unabhängiges Kunstmagazin – Ressam ist ein Statement. Wir stehen nicht für Veröffentlichungen über Thema X oder Y. Wir stehen für eine neue Epoche in der Kunstwelt: eine Bewegung, inspiriert von der Kraft nostalgischer Stile und getragen von einer modernen Künstleridentität. In einer Zeit, in der alles ONLINE existiert und sich Kunst wie ein Universum ausdehnt, kehren wir zum Wesentlichen zurück. Tiefgehende Interviews. Ausdrucksstarke Fotoserien. Alles digital, aber mit Seele. Ressam manifestiert sich durch die Freiheit unserer Visionen. Wir stärken jede:n Künstler:in, der oder die unserer kreativen Sprache vertraut. Unser Kern ist provokant, zeitlos, klassisch. Geprägt von einem avantgardistischen, experimentellen Kunststil: Ressam.

i d e a

Der USP von Ressam Magazine liegt darin, dass es als einziges Magazin nicht nur die schönen Seiten der Kunstwelt zeigt, sondern auch gezielt über Probleme, echte Geschichten und Szenarien aus der ganzen Welt berichtet – unabhängig davon, ob die Künstler bekannt sind oder nicht. Tabus und Fremdsprachen werden auf besondere Weise durch Künstler*innen und junge Kreative präsentiert. Das Magazin bietet eine ungewöhnliche Mischung aus futuristischer Unterhaltung und kompaktem, inspirierendem Inhalt. Während viele Magazine klar auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet sind, spricht Ressam ehrlich und direkt Jung und Alt gleichermaßen an. Es zeigt nicht nur den europäisch und amerikanisch geprägten Kunstmarkt, sondern öffnet den Blick für eine globale, vielfältige Kunstwelt. Ressam lädt dazu ein, neue Künstler zu entdecken und sich inspirieren zu lassen. Denn genau hier fehlt es: An einem authentischen, unterhaltsamen Magazin, das diesen wachsenden und gleichzeitig traditionsreichen Bereich sichtbar macht.

h i s t o r y

Der Begriff „Ressam“ hat eine historische Verbindung zur Kunst und Malerei in verschiedenen Kulturen.Seine Ursprünge lassen sich bis ins Arabische zurückverfolgen, wo das Wort „رسّام“ (rassām) einen Maler oder Künstler bezeichnet. Im Laufe der Zeit wurde der Begriff in die türkische Sprache übernommen und fand auch Verbreitung in anderen türksprachigen Ländern und Regionen wie Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan und weiteren zentralasiatischen Gebieten, in denen Türkisch oder Arabisch gesprochen wird.

Unser Magazin soll uns daran erinnern, woher wir kommen:

Ressam ist ein beinahe verlorengegangener Begriff unserer Kultur – und bedeutet übersetzt schlicht: Künstler. Unser Ziel ist es, diesen Begriff im deutschsprachigen Raum zu etablieren und der Kunst einen Raum zu geben, die in der europäischen bzw.  westlichen Kultur oft keinen Platz findet.

Es soll den Leser*innen verschiedene Kulturen und neue Denkweisen näherbringen.Vor allem möchten wir den Fokus auf Menschen und Regionen richten, die über Jahre hinweg häufig missverstandenoder gar nicht verstanden wurden.

Unser Magazin verbindet eine authentische, künstlerische Bildsprache mit investigativem Journalismus – beides auf Augenhöhe.

So entsteht ein Raum für Perspektiven, die oft übersehen werden.
Ressam steht damit nicht nur für einen Begriff, sondern für eine Haltung: offen, vielstimmig und tiefgründig.

coming soon

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